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Unitree G1 EDU-U6 - Humanoider Roboter
Wenn Lernintelligenz Gestalt annimmt und über eigene Bewegung spricht.
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Wenn sich der Unitree G1 EDU-U6 erhebt, wirkt es, als würde ein neues Kapitel der Lernrobotik beginnen – ein Körper, der nicht nur Balance hält, sondern den Raum fühlt. Sein Geschwistermodell, der EDU-U5, bringt bereits die faszinierende Feinmotorik zweier fünf-fingeriger Hände mit, deren 41 Freiheitsgrade Bewegungen erlauben, die fast wie menschliche Intuition wirken. Doch der EDU-U6 geht einen Schritt weiter: Jede seiner Hände liest die Welt mit 17 zusätzlichen taktilen Sensoren, als würde er die Beschaffenheit eines Objekts zuerst ertasten, bevor er entscheidet, wie er damit interagiert. So entsteht ein humanoider Partner, der Handeln nicht nur ausführt, sondern versteht – ein Lernsystem, das in Forschung und Ausbildung nicht erklärt, sondern zeigt, wie präzise Bewegung zur Sprache wird.
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Unitree G1 EDU-U6 - Humanoider Roboter
🤖 Wenn ein humanoides System beginnt, die Welt zu spüren
Es beginnt mit einem Moment, der fast wie ein Atemholen wirkt – ein Innehalten, bevor etwas Neues entsteht. Dann richtet er sich auf. Nicht ruckartig, nicht kantig, sondern in einem fließenden Bogen, der eher an einen Körper erinnert, der seinen Mittelpunkt kennt, als an eine Maschine, die einem Befehl gehorcht. Der Unitree G1 EDU-U6 steht nicht wie ein Gerät, sondern wie ein Gegenüber: ruhig, bewusst, bereit. Seine Gelenke bewegen sich beinahe lautlos, und doch spürt man die Energie, die ihn trägt. Es ist der Augenblick, in dem Technologie nicht einfach funktioniert, sondern eine eigene innere Logik offenbart.
Mit seinen etwa 1,32 Metern Höhe und stabilen 35 Kilogramm wirkt er weder schwer noch wuchtig. Er fügt sich mühelos in Forschungslabore, Robotikzentren oder kreative Studios ein. Doch sobald er sich bewegt, verändert sich alles: Seine Schritte sind stabil, seine Balance wirkt natürlich, seine Armbewegungen folgen einer Präzision, die mehr an Intuition erinnert als an Mechanik. Bis zu dreiundvierzig Freiheitsgrade formen diese Ausdrucksweise – eine Bewegungssprache, die man nicht hört, sondern sieht.
🎥 Wie Bewegung zur Sprache wird
Die Bewegungsarchitektur des EDU-U6 ist kein mechanisches System – sie ist eine Choreografie aus Kraft und Kontrolle. Seine Beine folgen einer Struktur aus sechs Freiheitsgraden, seine Arme einem erweiterten System aus sieben Achsen, das im U6-Modell eine fast menschliche Beweglichkeit ermöglicht. Doch seine Hände sind der Moment, in dem Mechanik in Wahrnehmung übergeht: fünf Finger, fein geführt, präzise motorisiert.
In jeder Hand liegen siebzehn taktile Sensoren, die mehr tun als Berührung erfassen. Sie ertasten Texturen, Druckpunkte, Formen – und verwandeln jede Interaktion in eine Interpretation. Der Roboter greift nicht einfach. Er passt sich an. Er korrigiert. Er lernt. Bauteile, Materialien, empfindliche Strukturen: Alles wird zu einer Aufgabe, deren Lösung sich aus einer Mischung aus Positionierung und gefühlter Kraft ergibt.
So entstehen Anwendungen, die zuvor nur simuliert wurden. Das präzise Ausrichten kleiner Komponenten. Das kontrollierte Greifen empfindlicher Materialien. Das Lernen über Berührung – durch iterative Abläufe, Fehlerkorrekturen und haptische Einsichten. Bewegung wird hier nicht ausgeführt, sondern verstanden.
🎯 Wenn Wahrnehmung zur Orientierung wird
Der EDU-U6 sieht nicht nur – er begreift Räume. Seine Tiefenkamera arbeitet im Einklang mit einem 3D-LiDAR, das seine Umgebung in dreihundertsechzig Grad erfasst. Linien, Abstände, Hindernisse, Übergänge: All das fließt in ein internes Modell, das sich in Echtzeit verändert. Er erkennt Wege, bevor er sie geht. Er berechnet nicht nur – er orientiert sich.
Ob schmale Laborflure, offene Forschungshallen oder komplexe Werkstattstrukturen: Für ihn wird der Raum nicht zur Begrenzung, sondern zum Werkzeug. Forschungsteams senden ihn dorthin, wo Daten fehlen – und er bringt Klarheit zurück. Präzise. Strukturiert. Sofort.
⚙️ Die stille Kraft im Inneren
So organisch seine Bewegungen wirken, so klar ist die Struktur dahinter. Eine achtkernige Prozessoreinheit bildet sein Zentrum. Wird sie durch das NVIDIA Jetson Orin Modul ergänzt, entsteht Leistung, die speziell für lernintensive Aufgaben entwickelt wurde: Simulationen, autonome Entscheidungen, KI-basierte Bewegungsplanung.
Seine Gelenke arbeiten mit doppelt codierten Motoren, die hohe Drehmomente erzeugen – bis zu einhundertzwanzig Newtonmeter am Knie – und dennoch durch internes Kabelmanagement geschützt bleiben. Es ist ein System, das auf Belastung ausgelegt ist: unzählige Bewegungszyklen, permanente Feinsteuerung, reproduzierbare Stabilität.
Doch wahre Stärke zeigt sich nicht in Zahlen, sondern in Momenten. Wenn ein Knie mit einhundertzwanzig Newtonmetern stabilisiert und gleichzeitig Fingerspitzen erkennen, ob eine Oberfläche glatt oder rau ist, entsteht eine Balance, die selten ist: Kraft und Sensibilität zur selben Zeit.
🔋 Wenn Ausdauer den Takt bestimmt
Forschung folgt keinem festen Zeitplan. Manche Experimente dauern Minuten, andere folgen dem Tempo der Erkenntnis – manchmal stundenlang. Der EDU-U6 ist darauf vorbereitet. Sein 9000-mAh-Schnellwechselakku ermöglicht rund zwei Stunden Dauerbetrieb und lässt sich in Sekunden austauschen. Kein Werkzeug. Keine Unterbrechung.
WiFi 6 und Bluetooth 5.2 halten die Verbindung stabil, selbst wenn mehrere Systeme gleichzeitig arbeiten. Steuerung, Teleoperation und Datenlogging verschmelzen zu einem fließenden Prozess, der erst dann auffällt, wenn er fehlt.
🧠 Wenn Fähigkeiten zu Möglichkeiten werden
Die Bewegungen des EDU-U6 wirken nicht wie programmierte Abläufe. Sie wirken wie Entscheidungen. Jede der dreiundvierzig Achsen trägt dazu bei, jeden Schritt, jede Verschiebung, jede Rotation zu einer Choreografie zu formen, die mechanische Logik in etwas verwandelt, das wie Absicht aussieht.
Seine Hände sind Ausdruck dieser Logik. Sie greifen nicht nur – sie erkennen, ertasten, reagieren. Die siebzehn Sensoren jeder Hand werden zu einem Sinn, der nicht nur berührt, sondern versteht. Seine räumliche Wahrnehmung – gespeist durch Tiefenkamera und LiDAR – zeigt Wege nicht nur an, sondern bewertet sie.
Das System wächst. Mit neuen Routinen. Mit neuen Algorithmen. Mit neuen Ideen. Der EDU-U6 ist nicht einfach ein Werkzeug – er ist eine sich entwickelnde Forschungsplattform.
🎬 In Aktion gesehen
Im Videomaterial zeigt der EDU-U6, wie moderne Robotik aussieht, wenn Präzision und Wahrnehmung ineinander greifen. Du siehst, wie er sich aufrichtet, wie er balanciert, wie er Objekte ertastet, bevor er sie bewegt. Jede Entscheidung folgt einem inneren Muster. Er navigiert, greift, sortiert und stabilisiert mit einer Klarheit, die Forschungsteams nicht nur beeindruckt, sondern inspiriert.
📦 Der erste Kontakt
Wenn das Flightcase sich öffnet, beginnt der erste Eindruck nicht mit Technik, sondern mit Struktur. Der EDU-U6 liegt vollständig montiert vor dir. Der U6-Arm wirkt wie ein Werkzeug, das darauf wartet, neue Abläufe zu lernen. Der Gantry-Support steht bereit wie ein präziser Assistent.
Der Akku gleitet ein und rastet hörbar ein. Das Schnellladegerät wartet auf den nächsten Zyklus. Das Controller-Interface fühlt sich vertraut an, fast intuitiv. Werkzeuge, Verbindungskabel, Dokumentation, SDK, ROS-Support und Simulation liegen geordnet bereit – als hätte das System verstanden, dass Forschung nicht mit dem Einschalten beginnt, sondern mit dem ersten Kontakt.
💭 Was du vielleicht noch wissen möchtest
Viele möchten wissen, ob der EDU-U6 sich problemlos in Laboren bewegen lässt. Dank seiner kompakten Maße – 1320 × 450 × 200 Millimeter stehend, deutlich kleiner gefaltet – und seiner stabilen Bauweise kann er leicht neu positioniert werden, ohne an Balance zu verlieren.
Andere fragen sich, wie flexibel sein Bewegungssystem wirklich ist. Die Antwort offenbart sich erst in Aktion: Zwischen 23 und 43 Freiheitsgraden entstehen Bewegungen, die nicht mechanisch wirken, sondern motorisch bewusst. Hüften, Knie und Taille ermöglichen eine Variabilität, die man sonst nur aus Simulationen kennt.
Auch die Frage nach seiner räumlichen Intelligenz taucht häufig auf. Tiefenkamera und LiDAR erzeugen ein Modell, das so vollständig ist, dass es manchmal scheint, als antizipiere er Veränderungen im Raum, bevor sie geschehen.
Die Akkulaufzeit wird oft unterschätzt. Zwei Stunden sind solide – doch erst der schnelle Wechselmechanismus macht kontinuierliche Forschung möglich.
Und schließlich interessiert viele, wie offen das System für eigene Ideen bleibt. OTA-Updates, SDK, ROS und Simulation zeigen: Der EDU-U6 ist keine starre Lösung, sondern eine Forschungsplattform, die wächst.
🚀 Sofort verfügbar — ohne Anfangskapital
Der G1 EDU-U6 ist nicht nur ein Werkzeug, sondern eine Forschungspartnerschaft. Mit dem TONEART 0 % Leasing ist er sofort nutzbar – ohne Anfangskapital, ohne Verzögerungen. Die Online-Anfrage dauert weniger als eine Minute. Für Institute, Labore und Studios bedeutet das: Forschung beginnt nicht mit einem Budget – sie beginnt mit einer Idee. Nur für Gewerbetreibende.
🧩 Schlussbild — Wenn Forschung Gestalt annimmt
Der Unitree G1 EDU-U6 ist kein Gerät, das mechanisch Aufgaben abarbeitet. Er ist ein Partner, der Bewegungen nicht nur ausführt, sondern versteht. In seinen Gesten zeigt sich eine neue Form der Robotik: eine, die denkt, lernt und sich weiterentwickelt. Für Forschende bedeutet das ein Werkzeug, das Grenzen sichtbar macht – und sie zugleich verschiebt. Für Studierende wird er zu einem Begleiter, der zeigt, wie moderne Robotik atmet, reagiert und Fehler als Teil des Fortschritts begreift.
Er versucht nicht, menschlich zu wirken – und gerade dadurch wird deutlich, wie menschlich Technologie werden kann, wenn sie nicht nur handeln, sondern begreifen. Hier entsteht kein simples Ergebnis, sondern ein Forschungsraum, in dem Ideen Form annehmen. Genau dort beginnt Zukunft.
Eigenschaften
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Humanoide Bewegungsarchitektur für realistische Gang-, Greif- und Interaktionsabläufe.
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Bis zu 43 Freiheitsgrade, die komplexe motorische Aufgaben ermöglichen.
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Fünf-Finger-Hände für präzise Manipulation und feinmotorische Experimente.
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17 taktile Sensoren pro Hand zur Erfassung von Druck, Textur und Kontaktpunkten.
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3D-LiDAR und Tiefenkamera für vollständige 360°-Umfelderkennung.
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Hochdrehmoment-Gelenke mit bis zu 120 N·m am Knie für stabile Bewegungen.
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Robuste Gelenkkonstruktion mit internem Kabelmanagement für Forschungslanglebigkeit.
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9000 mAh Schnellwechsel-Akku für rund zwei Stunden Betrieb ohne Unterbrechung.
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8-Kern-CPU plus optionalem NVIDIA Jetson Orin für KI- und Simulationsaufgaben.
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WiFi 6 und Bluetooth 5.2 für schnelle und stabile Verbindung im Laborumfeld.
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OTA-Update-Funktion für kontinuierliche Softwareverbesserungen.
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Offene Entwicklungsplattform (SDK, ROS, Simulation) für Forschungs- und Ausbildungszwecke.
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Kompakte, transportfreundliche Bauform, ideal für mobile Forschung oder Feldeinsätze.
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Hohe Tragkraft von ca. 3 kg pro Arm für praxisnahe Manipulationsaufgaben.
Technische Daten
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Maße stehend (L×B×H): 1320 × 450 × 200 mm
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Maße gefaltet (L×B×H): 690 × 450 × 300 mm
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Gewicht: ca. 35 kg mit Batterie
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Freiheitsgrade gesamt: 23–43 (je nach Konfiguration)
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Freiheitsgrade pro Bein: 6
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Freiheitsgrade Taille: 1 (optional +2)
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Freiheitsgrade pro Arm: 5
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Freiheitsgrade pro Hand: 7 (optional +2)
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Max. Drehmoment Knie: 120 N·m
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Max. Last pro Arm: ca. 3 kg
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Beinlänge: 0,6 m
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Armlänge: ca. 0,45 m
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Bewegungsbereich Taille (Z-Achse): ±155°
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Bewegungsbereich Knie: 0° bis 165°
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Bewegungsbereich Hüfte: Pitch ±154°, Roll −30° bis +170°, Yaw ±158°
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Akku: 9000 mAh Lithium, Schnellverschluss
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Ladegerät: 54 V / 5 A
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Rechenleistung: 8-Kern-CPU, optional NVIDIA Jetson Orin
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Sensorik: Tiefenkamera, 3D-LiDAR
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Konnektivität: WiFi 6, Bluetooth 5.2
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Akkulaufzeit: ca. 2 Stunden
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OTA-Updates: Unterstützt
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Entwicklung: Sekundäre Entwicklung möglich (SDK, ROS, Simulation)
Lieferumfang
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Unitree G1 EDU humanoider Roboter – vollständig montiertes Basissystem für Forschung und Ausbildung.
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Unitree G1 Gantry Support (Kran) – erleichtert das sichere Anheben und präzise Justieren.
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U6-Roboterarm (6 DOF) vormontiert – direkt einsatzbereit für präzise Manipulationsaufgaben.
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Hochleistungs-Li-Ion-Akku – Energieversorgung für rund zwei Stunden Laufzeit.
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Schnellladegerät inkl. Netzkabel – ermöglicht effizientes und zügiges Wiederaufladen.
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Controller / Gamepad – intuitive Steuerung des Roboters.
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Werkzeugset für Montage & Kalibrierung – unterstützt Feineinstellungen und Wartungsarbeiten.
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Kabelsatz für Daten- und Verbindungen – stellt alle relevanten Schnittstellen bereit.
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Transportkoffer / Flightcase – schützt Roboter und Zubehör bei Transport und Lagerung.
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Dokumentations-Set (Handbuch, Sicherheit, API-Doku) – technische Grundlagen für Betrieb und Entwicklung.
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Software & Lizenzschlüssel (EDU-SDK, ROS-Support, Simulation) – ermöglicht Programmierung, Forschung und Simulation.
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Netzwerk-/WLAN-Modul für Fernzugriff – sorgt für stabile Remote-Verbindungen im Labor oder über Netzwerk.
Product Video
FAQ
FAQ & wichtige Antworten zum Unitree G1 EDU-U6
Wusstest du schon?
✨ Wusstest du, dass der Unitree G1 EDU-U6 seine Umgebung nicht nur sieht, sondern interpretiert, fast so, als würde er den Raum fühlen? Sein 3D‑LiDAR tastet jede Struktur im Labor ab und baut daraus ein lebendiges Tiefenmodell, das sich mit jeder Bewegung aktualisiert – wie eine digitale Intuition.
🦾 Und vielleicht überraschend: Die fünf‑fingerigen Hände können nicht nur greifen – sie lernen aus jeder Berührung. Die 17 taktilen Sensoren pro Hand liefern so dichte Daten, dass der Roboter Unterschiede zwischen glatten, rauen oder flexiblen Oberflächen erkennt, als würde er Materialeigenschaften ertasten.
🧠 Sein optionaler NVIDIA Jetson Orin ist nicht einfach ein Upgrade, sondern eine eigene Denkebene. Komplexe Greif- und Balancebewegungen laufen auf dieser Plattform schneller als manche Echtzeit-Simulationen – ideal für Forschung, die Grenzen verschieben will.
🔧 Und noch etwas Faszinierendes: Viele Labors nutzen den G1 EDU-U6 als Co‑Teaching‑Tool. Während Studierende experimentieren, korrigiert der Roboter Bewegungsfehler in der Simulation, bevor sie im echten System auftreten – eine Form von sicherheitsorientiertem Lernen, die vor wenigen Jahren undenkbar war.
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| Country of Manufacture | China |
| Custom Product Labels | artficial |
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| Manufacturer | Unitree Robotics |
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